Die Dummyarbeit
Die Dummyarbeit ist ursprünglich aus der Jagdhundeausbildung entstanden und hat sich mittlerweile zu einer Hundesportart entwickelt. Anstelle von Niederwild werden Dummies, ein in der Regel 500g schweres, mit Granulat gefülltes Apportel aus Baumwolle, „gejagt“.
Dummyarbeit ist sehr umfangreich und vielfältig und wird in drei unterschiedliche Bereiche gegliedert: das Markieren, das Einweisen und die Suche.
Der Hund wird mittels Hand- und Pfeifsignalen eingewiesen (Einweisen) und soll selbständig Wild suchen und apportieren (Suche). Dies sogar über größere Distanzen, in unterschiedlichem Gelände (Feld, Wald) oder auch an Wasser. Pfeifsignale dienen der Kommunikation von Führer und Hund.
Beim „Voran“ soll der Hund so lange in gerader Linie voraus laufen, bis der SUCHENPFIFF ertönt.
Auch für den Führer ist es sehr anspruchsvoll.
Selbst wenn der Beagle kein klassischer Apportierhund ist, ist Dummyarbeit eine ausgezeichnete Möglichkeit ihn jagdlich auszulasten.
Barbara Duell mit Easy (Isidor the Vision of Harmony)
alle Fotos: Petra Klemba Qudespah Hundeschule
Distanzierungserklärung
Die aufgeführten Links auf diese Seite führen teilweise zu anderen Inhalten im Internet, auf deren Gestaltung und deren Inhalte wir keinerlei Einfluss haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten. Die Erklärung gilt im Hinblick auf alle Seiten dieser Homepage, auf denen Links und Banner auf externe Inhalte abgehen.